Riesensprünge im Känguru-Wettbewerb

Riesensprünge im Känguru-Wettbewerb

Die Teilnahme am  „Mathematikwettbewerb Känguru e. V.“  ist am Graf-Adolf-Gymnasium für die Jahrgangsstufe 5 verpflichtend. Für die Jahrgänge 6 bis Q1 ist es eine freiwillige und von vielen gesuchte Herausforderung. In diesem Schuljahr waren es bundesweit fast 11.000 Schulen mit circa 900.000 Teilnehmer*innen, die am 15. März antraten, darunter  165 Schülerinnen und Schüler vom GAG, die wieder sehr erfreuliche Resultate erlangten. Organisatorisch betreut von den Mathematiklehrerinnen Inga Diener-Friesen und Anja Weitkamp, wurden wieder hohe Känguru-„Sprungweiten“ erreicht, für die jetzt die Ergebnisse vorliegen. Die Urkunden und Preise werden vom Mathematik-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin verliehen, das den Wettbewerb konzipiert und altersgruppenbezogen sehr anspruchsvolle Knobelaufgaben und ein attraktives Prämierungssystem bereithält. Der Wettbewerb dient der Erhöhung der Attraktion der Mathematik für Schülerinnen und Schüler und unterstreicht deren für Jugendliche wichtigen praktischen und knoblerischen Aspekte.

Dritte Preise erlangten Jeruban Ramanan (5c), Zoe Schefzyk (6d), Ajandek Biro (6a), Franziska Keuer (5a) und Finnegan Volkamer aus der Q1. Alle erhielten als Anerkennungspräsent das dreidimensionale Puzzle „Pentomino“, einen kleinen bunten Würfel, der  Kombinations- und Vorstellungskraft ebenso trainiert wie Kreativität und Geduld. Dritte, zweite und erste Ränge erreichen in jeder Schule nur wenige, und insofern hat dies immer einen besonderen Stellenwert. Die Gewinner erhielten am GAG neben ihren Urkunden wertvolle Experimentierkästen oder Strategiespiele. Für die Mathe-Asse sind Weitsprünge im Känguru-Wettbewerb aber nicht nur aus mathematischem Ehrgeiz bedeutsam sondern auch knobeltechnisch, denn alle zauberten schon bei der Preisverleihung die kompliziertesten Figuren aus ihrem „Pentimino“-Präsent.

(Hö)