„Schule – eine unendliche Geschichte“ – ein literarisch–musikalischer Streifzug

„Schule – eine unendliche Geschichte“ – ein literarisch–musikalischer Streifzug

„Also lautet ein Beschluss, dass der Mensch was lernen muss. Lernen kann man, Gott sei Dank, aber auch sein Leben lang.“ (Wilhelm Busch).
Unter dem Titel „Schule – eine unendliche Geschichte“ werden Norbert Witzke – selbst über viele Jahrzehnte Lehrer am Graf-Adolf- Gymnasium – und Dr. Gerrit Bodde, immer noch Lehrer am GAG – die Vielfalt dieses Themas beleuchten.
Wer kann nicht mitreden, wenn das Stichwort „Schule“ angesprochen wird?
Schule ist bei Schülerinnen und Schülern n ein vorrangiges Gesprächsthema – nach der Schulentlassung bleiben die Erinnerungen, die zu passenden Gelegenheiten „ewig-jung“ erzählt werden.
Der Kreislauf schließt sich oder beginnt von vorn, wenn die eigenen Kinder am Mittagstisch ihre Tageseindrücke zum Besten geben.
In vielen bekannten Spielfilmen wurde und wird das Thema auf die Leinwand gebracht – wer kennt nicht „Die Feuerzangenbowle“, „Das fliegende Klassenzimmer“ oder „Fack ju Göhte“.
Die Literatur hat sich vornehmlich seit dem 19. Jahrhundert dieses immer zeitlosen Themas angenommen, wobei vielfach ein leicht „garstiger“ Unterton die Darstellung prägt.
Autoren wie Bertolt Brecht, Erich Kästner, Eugen Roth, Thomas Mann, Astrid Lindgren, Siegfried Lenz – um nur einige bekannte Schriftsteller zu nennen – werden am 4. Mai 2023 ab 19 Uhr in der Aula des Graf-Adolf-Gymnasiums (Karten an der Abendkasse) zu Gehör gebracht. Und was wäre ein solcher Abend ohne Gedichte oder Balladen, die durch den Deutschunterricht bekannt geworden sind und von Norbert Witzke rezitiert werden. Und natürlich wird auch Anekdotenhaftes vom GAG dabei sein, untermalt von musikalischer Begleitung am Klavier durch Dr. Gerritt Bodde.

(Bd/Hö)