Riesensprünge im Känguru-Wettbewerb

Riesensprünge im Känguru-Wettbewerb

In diesem Schuljahr nahmen bundesweit  10.950 Schulen mit mehr als 900.000 Schülerinnen und Schülern am „Mathematikwettbewerb Känguru e. V.“ teil, darunter auch wieder 165 des Graf-Adolf-Gymnasiums mit erfreulichen Ergebnissen. Ausgerichtet vom Mathematik-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin ist der Wettbewerb in Altersgruppen eingeteilt, wobei die Knobelaufgaben sehr anspruchsvoll sind. Die Gewinner gehören daher schon eher zu den Mathe-Talenten an deutschen Schulen.

Am GAG nahmen in diesem Jahr alle fünften Klassen und Interessierte aus allen anderen Jahrgangsstufen teil. Betreut von Mathematiklehrerin Inga Diener-Friesen, wurden ausgezeichnete Känguru-„Sprungweiten“ erreicht, für die Mitte letzter Woche die Urkunden und Preise von der maximal begeisterten Schulleiterin Evelyn Futterknecht überreicht wurden. Gewinner im fünften Jahrgang waren Max Wallmann (5a), Zoe Schefzyk (5d) und Philip Buchsbaum (5b). Magdalena Senger (6b), Timo Peters und Antonia Bührmann (beide 7c) sowie Carina Schleiwies (9a) wurden in den höheren Jahrgängen prämiert. Carina Schleiwies, die mit ihrem hervorragenden Punkteschnitt bundesweit unter den Besten  lag, wurde besonders ausgezeichnet. Die Gewinner erster Preise erhalten, neben ihren Urkunden, wertvolle Experimentierkästen oder Strategiespiele sowie Einladungen in internationale Mathe-Camps oder zu den kulturell-mathematischen Tagen in München. Für Mathe-Fans sind Weitsprünge im Känguru-Wettbewerb daher nicht nur knobeltechnisch attraktiv, sondern fördern auch ihre Kontakte zu anderen Begabten.

(Hö)