Kennenlerntage des Jahrgangs 5 in der JuBi
Zwei ereignisreiche Tage in der Jugendbildungsstätte verbrachten die vier Klassen des neuen fünften Jahrgangs des Graf-Adolf-Gymnasiums (GAG). Die Mädchen und Jungen der 5a, b, c und d erwartete ein abwechslungsreiches Programm, damit sie sich und ihren neuen Schulort kennenlernen konnten und um zu erfahren, was für eine funktionierende Klassengemeinschaft an der Unesco-Schule wichtig ist.
Die 5b wich in diesem Jahr nach Saerbeck in die Jugendbildungsstätte aus, da vier Klassen nicht zeitgleich den Termin in der Jugendbildungsstätte Tecklenburg wahrnehmen konnten.
Los ging es für die 5a, c und d mit der Erkundung des für viele neuen Schulortes, Tecklenburg. Zwar kommen einige aus Tecklenburg oder andere kennen die Burgstadt von Ausflügen oder Abstechern zur Freilichtbühne, doch gab es viel Neuland zu entdecken. Bei einer abwechslungsreichen Stadtrallye waren in Kleingruppen Aufgaben zu lösen, die zum Marktplatz oder durch die malerischen Fachwerkgassen führten.
Nach dem Mittagessen in der „JuBi“ bezogen die Kinder ihre Räume und nachmittags konnten sie nach Aufwärmübungen an einem erlebnispädagogischen Parcours teilnehmen. Mal war Vertrauen wichtig. Oder Gemeinschaft und Absprachen standen im Vordergrund, als die Fünftklässlerinnen und Fünftklässler Aufgaben wie am Wippbalken zu erledigen hatten.
Wie wichtig Zusammenhalt und Teamgeist sein können, wurde bei einer anderen Station deutlich. Spielerisch lernten die Kinder sich immer besser kennen, was einer funktionierenden Klassengemeinschaft dienlich ist.
Erfahrungen aus den Erlebnisstationen haben die Kinder mit ihren Teamerinnen und Teamern besprochen. Abends vergnügten sich alle beim Programm, was die neun begleitenden Patinnen und Paten aus dem neunten Jahrgang angeleitet haben.
Nach einer kurzen Nacht standen am nächsten Morgen weitere Gruppenaktivitäten mit den Hausreferentinnen und -referenten an. Mit vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen endeten diese beiden spannenden Tage für die Klassen der Jahrgangsstufe 5, an die ein erstelltes Holzmosaik künftig in jedem Klassenraum erinnern wird.
(Ig)