Inspirierende Atmosphäre im Fremdsprachenraum

Inspirierende Atmosphäre im Fremdsprachenraum

Am Freitag letzter Woche bekamen Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 in ihrem bilingualen Geschichtsunterricht Besuch von einer kleinen Delegation, die aus dem Vorstandsvorsitzenden der Egerland Stiftung, Dr. Johannes Dälken, dem Stellvertretenden Vorsitzenden des Förderkreises der Freunde des Graf-Adolf-Gymnasiums, Dr. Torsten Arnsfeld, der Schulleiterin des Gymnasiums, Evelyn Futterknecht, und ihrer Stellvertreterin, Kerstin Plikat-Schlingmann, bestand.

Die Osnabrücker Felicitas und Werner Egerland Stiftung widmet sich schon seit mehr als einem Jahrzehnt der Förderung junger Menschen in den Bereichen Kunst, Kultur und Wissenschaft.

Als Dr. Arnsfeld im Jahr 2015 von der Idee der Fremdsprachenlehrerinnen und -lehrer hörte, einen eigenen Sprachen- und Kulturraum mit einem Kommunikation fördernden Ambiente einzurichten, bot er sofort seine Unterstützung an und schaffte es, die Egerland Stiftung davon zu überzeugen, dem Gymnasium durch eine großzügige finanzielle Zuwendung noch im selben Jahr die Anschaffung von farbigen Freiformtischen und Gleitkufenstühlen zu ermöglichen .

Das Graf-Adolf-Gymnasium ist UNESCO Projektschule und bietet Profilklassen ab der Jahrgangsstufe 7 mit den Schwerpunkten Bilingual, MINT und Kreativ an, und daher wird ein Sprachen- und Kulturraum, der aktivierend wirkt und zur Selbstgestaltung einlädt, der Schule helfen, ihr Ziel, Sprachen und Kulturen erlebbar zu machen, zu erreichen.

Die Ästhetik des Raumes, seine Farbigkeit und seine zur Kontaktaufnahme  inspirierende Atmosphäre gefielen den Besuchern sehr, und sie blieben eine Weile in dieser ansprechenden Umgebung, um den Schülerinnen und Schülern zuzuhören, wie sie mit ihrem Lehrer Tobias Sechelmann Aspekte des Lebens in einer mittelalterlichen Stadt in der Zielsprache Englisch miteinander erarbeiteten.

Bei einem anschließenden informellen Treffen im Zimmer der Schulleiterin bedankte sich diese noch einmal herzlich für das Interesse und die finanzielle Zuwendung der Stiftung aus Osnabrück.

(Ps)